Sonntag, 1. Juni 2008

ich versuche mal zu bloggen

hi christi,

also, ich traue mich ... anscheinend als erste nicht offizielle, das blog eis zu brechen. im anschluss meine beitrag.

liebe grüße und tausend dank für all deine bemühungen,

ines reeb gische


halli hallo alle miteinander,

 

ist es nicht schön, dreißig jahre älter zu sein? all das, was man einst vor sich hatte, nun hinter sich gebracht zu wissen und dennoch lang- und mittelfristig noch so viele perspektiven, kurzfristig sogar die allzu verlockende eines baldigen wiedersehens zu haben?

 

nach dem, wie auch immer bestandenen BAC (zur erinnerung, hier und heute heißt es ABI, nicht selten bekannt gegeben durch mega aufkleber auf heckscheiben betagter kleinwagen, welche die omas nach auflösung ihres letzten, längst vergessenen bausparvertrages gesponsert haben), also, wie auch immer, nach bestehen dieser prüfung, nie wieder mathematik, für manche die erfüllung eines traumes, für manche undenkbar …

 

2008, das jahr unseres dreißigsten wiedersehen (sorry, leider nicht mit mir … bin ausgerechnet dann woanders), das offizielle jahr der mathematik … ach, wie schön und wen kümmert’s?

 

also gut, mich hat es gekümmert, als mein mathebesessener sohn  zu seinem, etwas unentschlossenen bruder, just vor dem ausblasen seiner dreiundzwanzig fröhlich lodernden geburtstagkerzen  sagte: „studiere mathematik, du …, das ganze leben ist mathematik, damit lässt sich ALLES erklären“

 

                         

 

und bei diesem mütterlichen kümmern ist folgendes entstanden:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Lebensphilosophie für Mathematiker


A= Verstand (Energie, angeboren)

 

B= Wille (Energie, angeboren, geerbt, geschult)

 

C= Herz (Energie, angeboren, geerbt, geschult)

 

D= Erfahrung (Energie, resultiert aus dauernden Umwandlungen)

 

X= Schmerz (unbekannte Größe)

 

Y= Kummer (unbekannte Größe)

 

K= Kraft (messbar, berechenbar, jedoch vernachlässigbare Größe)

 

G= Geld (messbar, berechenbar, verdienbar, meist flüchtige, unstabile, deshalb ebenfalls vernachlässigbare Größe)

 

F= Freunde, Familie (einzige Konstante)


Rechnung 1.

 

Die Stützpfeiler der Lebensqualifikation sind die Größen A, B, C, und D.

Da am Anfang des Lebens noch nicht so viel D vorhanden ist, wird oft auf Um- und Irrwegen, nicht selten unter Einsatz von viel G zu viel A, B oder C verbraucht. Da A, B und C ja Energien sind, die nicht verloren gehen, sondern sich nur verwandeln und G ja vernachlässigbar ist, resultiert aus diesem, oft gigantischen Einsatz D in seiner reinsten und ursprünglichsten Form.

 

Rechnung 2.

 

Die Feindosierung kann beginnen. Es ist nun genügend D generiert, um ein gewisses Gleichgewicht zwischen A, B, C, und D zu empfinden. Nun geht die Umwandlung in eine neue Runde. Sehr viel A, B und immer mehr D werden eingesetzt, um G zu erzielen. Dabei wird oft C vernachlässigt, was nicht nur mathematisch unkorrekt ist. Desgleichen werden gelegentlich C und F vernachlässigt, was die Unbekannten X und Y massiv einfließen lässt. Wird die Rechnung nicht innerhalb einer Minimalzeit korrigiert, fangen X und Y an, sich umgekehrt proportional zu C und F zu entwickeln.

 

Um Extremlösungen wie

G strebt gegen Unendlich

C, F streben gegen Null

X, Y entwickeln sich chaotisch

auszuschließen

dürfen die Mengen C und F eine Mindestsumme niemals unterschreiten.


Rechnung 3.

 

Unter Berücksichtigung der Faktoren D und C werden das bisherige Ergebnis überprüft und die vorläufige Lösung in Frage gestellt.

 

Schlussfolgerung 1.

 

A, B, C, und D müssen wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

X und Y müssen unter die Wahrnehmbarkeitsgrenze schrumpfen.

 

Dies geschieht unter Verlusten an G, was nahezu nicht wahrnehmbar ist, da G ja eine angenommen vernachlässigbare Größe ist.

 

Schlussfolgerung 2.

 

Aufgrund der Erarbeitung von Schlussfolgerung 1, ohne jemals K in die Berechnung eingebracht zu haben, erschließt sich folgendes Ergebnis als Schlussfolgerung 2.

 

A, B, C, D und F haben die Eigenschaften, in einem stabilen Gleichgewicht über einen längeren Zeitraum existieren zu können. Durch ihre Stabilität verhindern sie das Anwachsen der Unbekannten X und Y und gehäuft tritt, unter Einsatz von A, C und D auch wieder mehr G auf, unter der Voraussetzung, dass B im Laufe der Zeit zur Konstanten tendiert.


Rechnung 3.

 

Es entsteht unmerklich ein Überhang an D. Dieses führt gelegentlich zu einem Ungleichgewicht, welches durch vermehrten Einsatz von A und B zu vermeiden ist.

Häufig tritt dieser Überhang an D, oft begleitet von einem Defizit an C, zusammen mit unkontrolliert anwachsendem X und Y auf.

 

Rechnung 4.

 

Sollte als Schlussrechnung stets in Betracht gezogen werden.

 

A + B + C + D + F + (G+ K) + (X + Y) = LEBEN

 

Unter Vernachlässigung der zu Anfang als vernachlässigbar definierten Mengen, löse man die Gleichung nach (X + Y) auf und analysiere das Ergebnis.

Anhand des mathematisch vereinfachten Modells überprüfe man den Sinn und Inhalt seines derzeitigen Strebens und nehme gegebenenfalls entsprechende Korrekturen vor.


Auflösung für Nicht Mathematiker folgt auf der nächsten Seite:


Auflösung für Nicht Mathematiker:

 

X+ Y = LEBEN – A – B –C – D – F

 

Die praktische Anwendung und vereinzelte Vervielfältigung des mathematischen Modells steht jedem Nutzer frei zur Verfügung. Der Urheber weist lediglich mit Nachdruck darauf hin, dass er sein geistiges Eigentum, mit allen vorbehaltenen Irrtümern, gewahrt wissen möchte.

 

 

 

 

Ines Reeb Gische, 23. Januar 2008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Dienstag, 26. Februar 2008

Lenau, Nikolaus (eigentlich N. Franz Niembsch Edler von Strehlenau), * 13. 8. 1802 Csatád (Lenauheim, Rumänien), † 22. 8. 1850 Wien, Lyriker und Versepiker. Studierte ab 1819 in Wien Jus, Medizin, Philosophie und Landwirtschaft und war mit F. Grillparzer, F. Raimund, A. Grün, als guter Geiger auch mit J. Strauß Vater und J. Lanner bekannt. 1831 ging er nach Heidelberg, dann nach Stuttgart, wo sein erster Band "Gedichte" (1832) mit den "Schilfliedern" erschien. 1832 ging er nach Amerika, kehrte aber tief enttäuscht nach einem Jahr zurück und lebte abwechselnd in Schwaben und in Österreich. Seine letzten 6 Lebensjahre verbrachte er in einer psychiatrischen Heilstätte. Lenaus Werk ist bestimmt von Weltschmerz und Melancholie; in der Nachfolge Lord Byrons führte er ein ruheloses Leben, mehrere Verlobungen scheiterten. Autobiographische Züge trägt das Drama "Faust" (1835), eine epische Szenenfolge, dessen Held durch Selbstmord endet. In seinen späteren Versepen "Savonarola" (1837), "Johannes Žižka" (1838/42) und "Die Albigenser" (1842) wandte er sich historisch-revolutionären Stoffen zu; Fragment blieb das dramatische Gedicht "Don Juan" (1844). In seiner Naturpoesie fand Lenau zu einer neuartigen, expressiven Sprache. Bedeutend ist auch Lenaus politische Lyrik. "Faust" und "Don Juan" veranlassten F. Liszt, H. Berlioz und R. Strauss zu musikalischen Schöpfungen. Lenaus Amerikareise regte F. Kürnberger zu seinem Roman "Der Amerika-Müde" an. 1964 stiftete das Unterrichtsministerium einen Internationalen N.-Lenau-Preis (seit 1965 "Österreichischer Staatspreis für europäische Literatur").

Samstag, 23. Februar 2008

Wo sind wir?


DE [113]
CN [1]
RO [7]
US [3]
AT [1]
GR [1]






Quelle: Lenauschule.de

Die 1978'er - 130 Schüler


NameVornameGeb.NameSpitznameTreffenKontakt
B Appeltauer Simona Birzeanu Simo
DE
A T
A Artzner Johannes
Hannes
DE
T
A Balan Sorin


RO

B Bardolatzy Gerda Spiess

DE
A T
C Barth Henriette




C Beinhauer Josefine Zippel

DE
A T
A Blauditschek Peter
Blaudi
DE
A T
C Bless Hannelore
Lore
DE

B Bold Richard Blutzi

DE
A T
B Braun Nikolaus
Jimmy
DE
A T
B Breban Cristian Tudor
Tuti
RO
A T
C Buchholz Agathe Harti

DE

A Curca Christine Zamosteanu Tutu
DE

C Cutui Romanita
Cutu
RO

B Dam Brigitte Gulya

DE
A T
B Debrenti Anni Berariu

DE
A T
C Dietzen Christa Mayer

DE
A T
C Dormbach Anna Zerwes Anni
DE

B Eisler Peter


DE
A T

Eismann Sigrid Katharina Pflanzer

DE
Homepage A T
A Elmer Marcel Ghita Schelli
CN
A T
A Fericeanu Angela


GR

B Fischer Ewald


DE
A T
C Frauendorfer Helmuth


DE
Homepage A T
B Friesenhahn Mihaela Crismariu

DE

A Galambos Peter-Stefan
Zucker
DE
A T
A Gartner Renate Keller

DE
A T
B Gerhardt Rainer
Garry
DE
A T
A Gerner Horst


DE
Homepage A T
A Gische Ines Reeb

DE
A T
A Glatt Gerlinde Nicolici

DE
T
B Glatt Herbert


DE
T
B Gliga-Ballon Dorothea Ballon Thea
DE
A T
C Grosse Christina Ionita

DE
A T
B Gurmay Elemer


US
T
C Günthner Ilse




A Götter Karin


DE
A T
B Heber Christine Wurmlinger Christl
DE
A T

Heinrich Günther
Jerry
DE
A T
A Heller Horst


DE

B Hergeth Renate Walzer

DE
T

Hoff Edgar-Marius


DE
A T
B Huber Gerda Filips

DE
A T
B Huck Renate Benisch Cusi
DE
A T
A Höchst Sigrid


DE
T
C Istok Herta Helmer

DE

C Jakob Erwin


DE
A T
C Joanovits Hannelore
Hanne
DE
A
C Jochum Rainer
Jo
DE
A T

Jordan Hella Gross

DE


Jünger Hannelore Bumple Hanne
DE
A T
C Kanapin Rodica Tines

AT

A Kessler Ralf


DE

B Kilburg Herbert
Killer
DE
A T
B Kilzer Katharina
Kathrin
DE
A T
B Kirchhoff Heidi Isafee

DE
A T
A Klemann Horst


DE
A T
C Klement Hannelore Voiculescu Hanne
DE

C Kohl Helga Lutter

DE
A T
B Kokai Ildiko
Ildi
RO
A T
C Kolozsy Karla Gehl

DE

C Koppi Hermine Stassny

DE
A T
C Kovacs Renate




B Krohn Karin Weber

DE


Kutschera Reinhold
Brutus
DE
T
A Lambrecht Josef


DE
A T
B Lannert Hermine
Schanni
DE
A T
C Lermer Gerda Pillo

DE
A T
C Lermer Karin


DE
A T
A Lupsa Ioana


RO


Lux



DE

B Maurus-Bosica Ilse Maurus

DE
A T
A Mayer Hannelore Hubert

DE
A T
B Messmer Gerlinde
Linde
DE
A T

Mihalcia Caius Constantin


DE
Homepage A T
A Müller Gerlinde Bradt

DE
T

Müller-Franzen Karin Franzen

DE
A T
C Neumann Annemarie
Anne
DE

A Niederkorn Karin


DE
A T
C Nägele Ingeborg




B Oldenburg Elvine Poth Elfi
DE
Homepage A T

Ost Altraut Ziegler

DE


Pallmann Reiner


US
A T
A Pepperl Ingrid




A Pflüger Karin Schmidt

DE
A T
B Pittner Anna Fuhry Anni
DE
A T
C Prinz Elfriede Schweitzer Fritz
DE
A T

Prinz Eugen
Eu
DE
A T
A Rabold Monika Kieszer

DE
A T
A Radulescu Horia


RO

B Rauch Heidrun Henzl Heidi
DE
A T
A Reichel-Nothum Karin Reichel

DE
A T
A Reidler Hedwig Krausz

DE
A T
A Renate Berger


DE

C Rieff Walter


DE
A T

Roth Walter


DE
A T
A Sattinger Walter
Vella
DE
A T
C Schadi Sofie Mittler

DE
A T
C Schmelzer Irene Willwert

DE

C Schmelzer Irene Willwerth

DE

A Schmidt Heinrich
Heini
DE
T
B Schorle Eva


DE

A Schreiber-Griffig Karin Schreiber

DE
A T
C Schröder Elvine Kühn

DE
A T
A Schuch Gertraud Portscher Gertusch
DE
A T
C Schummer Ewelin Schmidt

DE
A T
B Schummer Karin


DE

A Schäffer Günther


DE
Homepage A T
B Silier Inge Reich

DE
A
B Siller Rita Weiss

DE
A T
C Slavik Marlene


DE

A Stemper Lucia Stemper

DE
334339487 A T
B Studenik Erika Mayer

DE
A T
B Stöckl Robert


DE
A T
A Taubert Günther


DE
A T
A Taubert Herta Klabacs

DE
A T
A Theil Helmut


DE
A T
A Tillschneider Erwin


DE
T

Tines Rodica


DE
A T
C Tittenhofer Liane Gimpel

DE
A T

Valeanu Gerald


US
A T

Varga Käthe


DE

C Vohrer Hedwig Dimster Hedi
DE
A T

Weinhardt Eweline Schmidt Ewe
DE


Werner Renate
Mausi
DE

A Wetzler Werner


DE
A T
A Wulk Astrid Kremmer

DE
A T
C Zimmer Brigitte


DE

C Zorneck Dietlinde Krohn Didi
DE
A T
A Zorneck Josef
Sepp
DE
A T